Handlung Nach dem mysteriösen Tod ihrer Nichte beschließt die junge Reporterin Rachel Keller, dem Fall auf den Grund zu gehen. Sie stößt dabei auf ein seltsames und unheimliches Videoband, das surreale und teilweise albtraumhafte Szenen zeigt. Kaum ist das verstörende Band zu Ende, klingelt das Telefon und eine Stimme teilt ihr mit, dass sie nur noch sieben Tage zu leben habe. Daraufhin versucht sie herauszufinden, was es mit dem Film auf sich hat und wie er entstanden ist.
Hilfe erhält sie dabei von ihrem Ex-Freund und Vater ihres Sohnes Aidan, dem Fotografen Noah Clay, der sich ebenfalls das Video ansieht. Zusammen finden sie schließlich heraus, dass eine Frau namens Anna Morgan sowie Moesko Island, die Heimat der Morgans, auf dem Video zu sehen sind. Auf Moesko Island angekommen, erfahren sie, dass Anna schon seit Jahren tot ist, aber auch, dass sie eine Tochter namens Samara hatte. Diese, Samara Morgan, war auf der Insel gefürchtet, besonders da sie über unnatürliche Kräfte verfügt haben soll. Da sie offensichtlich die Urheberin des tödlichen Videos ist, muss Rachel sie finden – zumal sich Aidan mittlerweile auch das Video angesehen hat und schon seit längerem unter den Einfluss einer übernatürlichen Macht geraten zu sein scheint.
Doch Samara ist schon seit Jahren spurlos verschwunden. Schließlich entdecken Rachel und Noah Hinweise, die sie zum Fundort des Videos, einer Blockhütte in einem Feriendorf, zurückführen. Dort finden sie einen alten Brunnen, in den, wie sich herausstellt, Samara vor Jahren von ihrer Adoptivmutter hineingeworfen wurde. Es dauerte sieben Tage, bis sie in dem Brunnen starb. Da Rachel trotz Ablauf ihrer Frist noch lebt, scheint der Fluch durch die Bergung der Leiche gebannt zu sein. Dass dies nicht so ist, erfährt Noah bereits am nächsten Tag am eigenen Leib. Am Ende scheinen Rachel und Aidan gerettet, da beide eine Kopie des Videos gemacht haben, wodurch der Fluch aufgehoben und an den nächsten Betrachter weitergegeben scheint.